Warum beginnt das Minifest um 09:30 Uhr?
Euer OK hat den Festbeginn bewusst früher angesetzt, so dass ihr länger Zeit für den Besuch des Ateliersbetrieb habt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass trotz dutzenden von Ateliers sich Wartezeiten nicht ganz vermeiden lassen. Mit dem früheren Start am Morgen bleibt so mehr Zeit für die Ateliers, aber auch für die Verpflegung und soll euch so ein bisschen mehr Minifest-Zeit geben!
Warum gibt es keine Tageskasse?
Um das ganze Angebot, die Verpflegung sowie die ganze Logistik für ein so grosses Minifest bestmöglichst vorbereiten zu können, ist das OK angewiesen, rechtzeitig die genaue Anzahl Teilnehmenden zu erfahren. Um allen Minis ein möglichst angenehmes Fest bieten zu können, können Nachmeldungen nur bis am 10. August 2025 entgegengenommen werden.
Warum ist der Anmeldeschluss so früh?
Hinter jeder teilnehmenden Person steckt viel Aufwand. T-Shirts müssen bestellt werden, das Atelier-Angebot angepasst werden und auch die Verpflegung muss organisiert sein. Das alles braucht Zeit. Um optimal planen zu können und so Wartezeiten für euch an Essensständen oder bei Ateliers möglichst gering zu halten, ist eine Nachmeldung nur bis am 10. August 2025 möglich.
Warum können nach dem 15. Juni 2025 die T-Shirt-Grössen nicht mehr garantiert werden?
Euer OK muss alle Minifest 20 T-Shirts am 15. Juni 2025 bestellen, damit sie rechtzeitig zum Minifest da sind. Aus ökonomischen und ökologischen Gründen bestellt das OK nach den Erfahrungswerten der letzten Minifeste die Anzahl T-Shirts, die nach dem 15. Juni 2025 noch verkauft werden könnten. Wenn von diesen T-Shirts eine Grösse vergriffen ist, muss auf andere Grössen ausgewichen werden, da keine neuen T-Shirts mehr bestellt werden können. Deshalb kann die Grösse des T-Shirtes nach dem 15. Juni 2025 nicht mehr garantiert werden!
Weshalb muss man sich bis spätestens einen Monat vor dem Minifest angemeldet haben?
Nach der letzten Nachmeldemöglichkeit vom 10. August 2025 erfolgt die Aufbereitung der Daten sowie die Vorbereitungen für den Versand. Ende August werden T-Shirts und Verpflegungsjetons so dass sie noch rechtzeitig zum Minifest bei den verantwortlichen Personen der Minischaren eintreffen.
Warum muss man bei der Anmeldung sein Einverständnis für die Aufnahmen von Video-, Bild- und Tonmaterial geben?
Das Minifest ist ein öffentlicher Grossanlass für die Minis der Deutschschweiz. Um dies auch der breiten Öffentlichkeit zu zeigen, wird die DAMP Aufnahmen machen und diese den Medien für ihre Berichterstattung zur Verfügung stellen. Ausserdem kann die DAMP so selbst das Fest dokumentieren, um Interessierten einen Rückblick in Bild und Ton nach dem Minifest auf der Homepage oder auf Facebook/ instagram anzubieten und um mit dem Material auch Werbung für zukünftige Minifeste zu machen. Ausserdem werden infolge der Grösse des Anlasses auch Medien selbst vor Ort sein – es ist so, als wenn man an andere öffentliche Anlässe wie beispielsweise an die Fasnacht geht: Ihr müsst damit rechnen, dass man gefilmt oder fotografiert wird.
Was ist, wenn ich das Einverständnis für die Aufnahme von Video-, Bild- und Tonmaterial nicht gebe?
Eine Teilnahme ist nur mit dem bestätigten Einverständnis für Video-, Bild- und Tonaufnahmen möglich. Kann man das Einverständnis nicht geben, ist eine Anmeldung und somit auch eine Teilnahme nicht möglich, da es sich bei einer solchen Masse an Menschen nicht organisieren lässt, dass einzelne Personen auf gar keinem Foto oder Video auftauchen. Es ist wie bei einem anderen Grossanlass: Die einzige Möglichkeit, sicher zu sein, nicht fotografiert oder gefilmt zu werden, ist, nicht am Anlass teilzunehmen.
Wie funktioniert das mit den Verpflegungs-Jetons?
Seit dem Minifest 14 in St. Gallen kann man Essen und Trinken einfach und unkompliziert per Jetons beziehen. Die Jetons könnt ihr bis am 15. Juni 2025 direkt bei der Anmeldung zum Vorzugspreis bestellen. Nach dem 15. Juni 2025 sind keine Jeton-Bestellungen mehr möglich. Die bestellten Jetons werden zusammen mit den T-Shirts Ende August zugstellt. Am Fest selber kann ein Essensjeton gegen ein Essen eingetauscht werden, für einen Getränkejeton könnt ihr ein Getränk beziehen.
Warum lohnen sich die Verpflegungs-Jetons?
Das OK will Verantwortliche, die früh planen und rechtzeitig bestellen, belohnen. Mit der rechtzeitigen Anmeldung und Bestellung von Verpflegungs-Jetons kann das Verpflegungs-Angebot am Minifest so gut wie möglich geplant und organisiert werden, da das OK über Anzahl vorbestellter Essen und Trinken Bescheid weiss. Ausserdem dauert im Vergleich zur Barbezahlung das Eintauschen von Jetons nicht so lange, was Wartezeiten gerade in der Mittagspause verkürzen sollte. Und zu guter Letzt lohnen sich die Jetons, weil das Essen und Trinken am Fest selber bei Barbezahlung teurer sind, als es mit den bis zum 15. Juni 2025 zu Vorzugspreisen beziehbaren Jetons ist.
Welche Verpflegungsarten sind am Minifest möglich?
Es gibt folgende Arten, sich am Minifest zu verpflegen:
- Selbstmitgebrachtes Picknick aus dem Rucksack.
- Essen und Trinken vor Ort kaufen und bar zahlen.
- Essen und Trinken vor Ort mit den bis zum 15. Juni 2025 zum Vorzugspreis bestellbaren Jetons beziehen.
Tipp: Mit einer Stärkung kurz vor Beginn des Minifestes kann der grosse Hunger auch noch bis nach dem Ansturm über die “klassische” Mittagszeit herausgezögert werden. Gleichzeitig ist die Chance höher, in der Mittagszeit, in der viele am Essen sind, bei begehrten Ateliers nicht so lange warten zu müssen. Alternativ empfehlen wir ein möglichst frühes Anstehen bei den Verpflegungsständen, so dass die Mittagsspitze umgangen werden kann.
Was ist bei Regen?
Natürlich hofft das OK auf gutes Wetter. Im Falle von angesagtem Regen empfehlen wir, Regenjacken mitzunehmen. Schirme sind nicht geeignet, behindern sie doch auf dem Festplatz die Sicht auf den Grossbildschirm. Viele Ateliers finden im Innern statt, so dass diese Angebote bei Regen nicht beeinträchtigt werden.
Warum sind keine Schirme als Regenschutz geeignet?
Beim Eröffnungsgottesdienst und dem Schlusspunkt versammeln sich alle 8’000 erwarteten Minis und Begleitpersonen vor der riesigen Bühne auf dem Olma-Gelände. Damit alle Teilnehmenden auf die Bühne sehen, ist es bei Regen besser, sich mit Regenjacke und Kapuze vor der Nässe zu schützen, denn Schirme behindern die Sicht für die Teilnehmenden in den hinteren Reihen.